2003 letzte Vorbereitungen für die Betonierung des Fundaments: 1m x 1m waren geplant... - dann war das Loch aber doch "etwas" größer... Justierung der Verschalung für die letzten 20 cm Armierungseisen für Fundament und Anschluss an die Säule dem Hobby entsprechend endet das Ganze mitten in der Nacht unser Werk bei Tageslicht betrachtet... Aufnahme-Konstruktion für die Montierung Die Säule musste natürlich auch bei Nacht betoniert werden - die drei Gewindestangen müssen die Teleskop-Montierung exakt auf den Polarstern ausgerichtet aufnehmen. der Graben für das Fundament der Sternwarte muss "frostsicher-tief" sein ohne Bagger wäre das fast nicht zu schaffen Ausgleich des Höhenunterschiedes durch eine Reihe Schalsteine ... die wieder mit Beton ausgegossen werden die Innenfläche ist mit Lava verfüllt... ... jetzt kommt der Bausatz für die Sternwarte Auf dieser Rolle wird das Dach beim Auf- und Abfahren geführt. sozusagen: fertig ...und 2009 endlich der Innenausbau Bisher war nur die Außenschalung vorhanden, durch deren Ritzen viel Kleingetier und Schmutz eindrang. Die Folie dient als Schutz vor eindringendem Schlagregen. Als zusätzliche Stabilisierung und Innenverkleidung sind die Spanplatten vorgesehen. Für den Boden werden kesseldruckimprägnierte Holzdielen verwendet, da die Nachtfeuchte bei geöffnetem Dach nicht unerheblich ist. Für die Unterkonstruktion wird unbehandeltes Kantholz verwendet. Die Unterkosntruktion wird außerhalb zusammengebaut... ... und über das geöffnete Dach eingesetzt. Als zusätzliche Auflagepunkte wurden auf der Lava Gehwegsplatten einjustiert. PASST !!! Jetzt müssen nur noch die 2 Querbalken eingesetzt werden, die wegen der Säule bzw. des Klapptisches vor dem "Einkippen" nicht angebracht werden konnten. In der Mitte ein Schaltkasten, der die ganze Anlage stromlos incl. Erdleitung schaltest (wegen des langen Stromkabel, das ja nur 30 cm unter der Grasnarbe vom Haus hier her liegt) um Überspannungen bei Gewitter zu vermeiden. Außerdem ist in dem Schaltkasten ein 12 V - Netzteil,über das die 12V an der Säule eingspeist wird. Rechts die Kabel, die an den Computer angeschlossen werden (USB, Parallel- und Seriell-Kabel) sowie das Netzwerkkabel, das ins Haus führt. Die rote Lampe ist auf der Westseite - der Schalter ist so hoch, damit man nicht aus Versehen drankommen kann - plus Steckdose. Der Schalter ist auch aus gleichem Grund so hoch - auch mit Steckdose - wenn vor der Sternwarte ein weiteres Teleskop - oder Kamera - zu versorgen ist.... 2 Steckdosen für Laptop ...rechts die Einzelsteckdose für die Motorwinde für das Dach. An der Säule sind: 2 x 220 V für die EOS 300D und ??, 12 V für die Steuerung, Parallelanschluss für die SBIG- ST7-Kamera oder (über das Adapterkabel) die Bulb-Auslösung der EOS, seriell für den Nachführchip SBIG-ST-4, USB für die EOS 300D und ???.  ZURÜCK